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DAS LIED VOM SAG SAGER

 

„Ich bin ausschließlich über den Körper zum Schreiben gekommen, über Grotowski und Artaud. Ein Theater der expressiven Körper. Und auch das Schreiben selber ist bei mir ein physischer Vorgang“ schreibt der 1962 geborene Frankokanadier Daniel Danis über seine Arbeit.

Das Lied vom SagSager ist aus einer Vision entstanden, ein Traumbild:

Drei Männer und ein Mädchen hetzen über ein Feld.

Das Bild, so Danis, lässt ihn nicht mehr los. Er erfindet eine Geschichte von vier Menschen, die eine Gemeinschaft gründen und ein Netz schaffen aus Absprachen und Ritualen, das Sicherheit gibt und Schutz, das die Angst vertreibt; – ganz familiär, es gibt nur ein Tabu: sich zu trennen.

„Die Sprache kommt aus dem Körper, nicht aus dem Stift“ (Daniel Danis)

 

 

Brit Rodemund, Nuran Calis, Michael Lippold, Thomas Stang

Inszenierung: Arne Forke, Beate Höhn

Ausstattung: Eva Diamantstein

Kostüme: Andrea Göttert

Licht: Britta Mayer

Fotos: Julia Schmiedel

Video: Hans Batz

 

In Zusammenarbeit mit Tafelhalle Nürnberg/ FFT Düsseldorf/ Regierung von Quebeck, Kanada/ Theater Ingolstadt.

 

Auszeichnung „Preis der jungen Jury“ Bayerische Theatertage

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PRESSE

 

Leise Katastrophe / Noch mehr Preise

(Kritiken / Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung, Okt. 2001)

 

Aus der Brust springen

(Kritik/Nürnberger Abendzeitung, Okt. 2001)

 

Märchenhaftes Seelendrama

(Kritik/Donaukurier)

 

Nur die Kraft der Liebe zählt

(Kritik/NRZ - Neue Ruhr/Rhein Zeitung)

 

Mit dem Donnergott im Sumpf

(Kritik/Rheinische Post)

 

Voyeure beim Scheitern der Liebe

(Kritik/Weistdeutsche Zeitung)

Anker Presse Sag Sager
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